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Gewässerbelastungen reduzieren

Arsen- und Schwermetallbelasteter Zufluss des Glück Auf Stolln ins Schwarzwasser-1 © LfULG

Zur Verminderung bergbaulicher Gewässerbelastungen spielen neben der geotechnischen Bergbausanierung die Maßnahmen zum Schutz der Gewässer eine immer wichtigere Rolle.

Die Wasserrahmenrichtlinie fordert, dass bis spätestens 2027 alle europäischen Gewässer den guten bzw. bestmöglichen Zustand erreichen. Eine integrierte, fachübergreifende Maßnahmenplanung ist nötig, um dies zu gewährleisten. Ein dazu pilothaft in Sachsen getestetes Instrument ist der sogenannte Vorhabens- und Sanierungsplan, der eine standardisierte Ableitung erforderlicher Maßnahmen ermöglichen soll.

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